Wir wollen, dass Ihre Derovis-Systeme einwandfrei laufen. Tag für Tag, rund ums Jahr.
Oft ist es nur ein fehlendes Update. Trotzdem kostet es Zeit und Nerven, wenn mal was nicht funktioniert. Für diese Fälle gibt es unsere Support-Abteilung. Sie steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, damit Sie sich schnell wieder Ihren Kernaufgaben zuwenden können.
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Ja, die angebotenen Mediarekorder und Infrarotsensoren werden in Deutschland entwickelt und hergestellt, ebenso die weitere Systemelemente wie der PoE-Switch. Auch die Rekorder-, Auswerte- und Flottenmanagement-Software wird im eigenen Haus programmiert. Hauptfertigungsort ist der gemeinsame Firmensitz von Derovis und DResearch Fahrzeugelektronik in Berlin-Marzahn.
Eine Videosicherung kann Pöbeleien und Übergriffe nicht komplett verhindern, übt aber nachweislich eine abschreckende Wirkung aus, da solche Handlungen im Nachhinein rekonstruiert werden können. Fahrerinnen und Fahrer berichten, dass vor allem jüngere Fahrgäste ihr Verhalten davon abhängig machen, ob es im Fahrzeug Kameras gibt oder nicht. Belastbare Zahlen über den tatsächlichen Abschreckungseffekt gibt es nicht. Fest steht aber, dass viele Betriebsräte die Videosicherung von Bussen und Bahnen fordern, um das Fahrpersonal besser gegen Pöbeleien und Übergriffe zu schützen.
Ja, spätestens seit dem revisionssicheren Urteil des OVG Lüneburg vom 7.9.2017. In der Praxis haben sich folgende Leitlinien bewährt: Die gespeicherten Videodaten müssen nach 48, spätestens 72 Stunden gelöscht werden, es sei denn, es besteht ein begründetes Interesse, bestimmte Sequenzen gegen Überschreibung zu schützen (z.B. bei Verdacht auf Straftaten). Alle Bilddaten müssen gegen unberechtigten Zugriff geschützt werden. Es muss klar geregelt sein, wer die gespeicherten Sequenzen unter welchen Bedingungen auswerten darf. Es empfiehlt sich, für die Erarbeitung eines Sicherheitskonzepts den zuständigen kommunalen Datenschutzbeauftragten hinzuzuziehen. Die von der Überwachung auszunehmenden Fahrzeugbereiche sollten mit dem Betriebsrat abgestimmt und im Rahmen einer Betriebsvereinbarung festgelegt werden. Weiterführende Empfehlungen geben die vom Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) herausgegebenen VDV-Mitteilungen 7015 und 9044.
Obwohl die Politik Videoüberwachung beinahe durchweg befürwortet oder sogar fordert, gibt es keine flächendeckenden Förderkonzepte in Deutschland. Ähnliches gilt für Österreich und die Schweiz. Es lohnt sich vor geplanten Investitionen in jedem Fall, bei den verschiedenen Förderinstanzen auf Stadt-/Kreis-, Bezirks- und Länderebene anzufragen. Anders sieht es bei den AFZ-Systemen aus: Hier gab und gibt es immer wieder z.T. großangelegte Förderprogramme, um die effiziente Planung und Flexibilität des ÖPNV bestmöglich zu unterstützen. Wenden Sie sich diesbezüglich auch gerne an den für Sie zuständigen Derovis-Vertriebsmitarbeiter. Oft wissen diese über aktuelle Förderprojekte Bescheid.
Der Monitor zeigt den Einsteigenden, dass das Fahrzeug ein funktionierendes Videosystem hat und dass es sich bei den Kameras nicht um Attrappen handelt. Damit steigert er den abschreckenden Effekt eines Videosystems. Zugleich hilft der Monitor dem Fahrpersonal, schlecht einsehbare Bereiche (Busheckbereich, Einstiegsbereiche, bei Buszügen die Deichselzone zwischen Fahrzeug und Hänger etc.) zuverlässig im Blick zu behalten. Welche Bilder wann auf einem Fahrermonitor erscheinen, lässt sich bei Derovis-Systemen in Abhängigkeit von Fahrzeugsignalen (z.B. Stand, Türöffnung und schließung, Rückwärtsfahrt, Geschwindigkeit) frei konfigurieren. Mit entsprechender Kameraaustattung dienen die Monitore auch als elektronischer Rückspiegel.
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