infra fürth: Service und Effizienz durch AFZ
Kunde: infra fürth, Projekt: Fahrgastzählung
Fahrgastdaten aus AFZS von Derovis sind eine wertvolle Ressource – in mehr als einer Hinsicht. Die infra fürth legt mit ihrer aktuellen Ausstattungsoffensive die Grundlage dafür, aus ihnen maximalen Nutzen zu ziehen. Rund drei Viertel der Flotte sind bereits ausgerüstet, 100 Prozent sollen es werden.
Die Fahrgastdaten werden über Mobilfunk im passenden Format an das Hintergrundsystem der infra fürth übermittelt. Auswertungen bilden die Grundlage für die Einnahmeaufteilung im Verbund und für die bedarfsgerechte Anpassung der Gefäßgrößen im Fürther Liniennetz.
Die Pläne reichen aber noch weiter. Das Unternehmen wird seine Kunden in absehbarer Zeit mit aktuellen Auslastungsprognosen versorgen. Die Fahrgäste können dann abwägen, ob sie in einen vollen Bus einsteigen, auf das nächste Fahrzeug warten oder eine andere Linie nehmen wollen.
Für diesen Schritt hat die infra fürth die zentralen Voraussetzungen geschaffen. Für die fortlaufende Datenübertragung sorgen Fahrzeugrouter, die den gesamten Datenverkehr über eine SIM-Karte pro Fahrzeug abwickeln.
Wichtig ist außerdem, dass die verwendeten iris-Sensoren exzellente Rohdaten liefern. Gerade für Echtzeit-Lösungen ist das unabdingbar. Zu guter Letzt sorgt das zentrale Gerätemanagement-System DMS dafür, dass Funktionsstörungen einzelner AFZS sofort erkannt und (meistens remote) behoben werden können.
Alles in allem tragen die Derovis-AFZS entscheidend dazu bei, mehr Effizienz und noch besseren Service im Fürther ÖPNV zu realisieren.
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