KVG: Gut gefahren mit Derovis-Video
Kunde: KVG, Projekt: Videosicherheit, Volumen: 220 Fahrzeuge
Die Kieler Verkehrsgesellschaft GmbH (KVG) machte jüngst von sich reden: Als einer der Pioniere der E-Mobilität. Die KVG hat in einem breit angelegten Umbauprojekt nachgewiesen, dass der E-Busverkehr in einer Großstadt am effizientesten mit einer über das Stadtgebiet verteilten Ladeinfrastruktur betrieben werden kann.
Schon 2010 waren die Kieler Pioniere, damals in Sachen Video. Seit dieser Zeit setzt die KVG auf Videosysteme von Derovis.
Heute sind alle 220 Fahrzeuge damit ausgestattet, natürlich auch die 70 E-Busse. Knapp ein Viertel aller Derovis-Systeme fungiert zugleich als Fahrgastzählsysteme.
Im Rückblick sagt die KVG, dass die Videotechnologie sehr gut funktioniert habe. Neben dem Vandalismus sei auch die Zahl der Übergriffe stark zurückgegangen.
Thomas Mau ist Leiter Betrieb und Technik bei der KVG. Er hebt hervor: „Die Wirksamkeit der Videosysteme kann man letztlich nur daran messen, dass etwas nicht passiert.“ Und da seien die Unterschiede eben signifikant. Mau hat die Videoeinführung von Anfang an begleitet.
Ein weiterer wichtiger Punkt: Die fallbezogene Videorecherche trägt häufig zur Aufklärung von Vorfällen bei. Lag es wirklich an einem Fahrfehler, dass im Bus jemand zu Fall kam? Vorwürfe gegen das Fahrpersonal sind schnell zur Hand. Videorecherchen belegen dann oft, dass der Fahrstil okay war und die Personen sich einfach nicht festgehalten hatten.
Möglichkeit zur Aufklärung von Vorfällen, sicheres Gefühl für alle im Bus: Fahrpersonal und Betriebsrat der KVG stehen geschlossen hinter den Videosystemen.
Die KVG-Techniker loben zudem die gute Zusammenarbeit mit Derovis. Man habe stabile, kompetente Ansprechpartner in Berlin, die konstruktiv an die Dinge herangehen – egal, ob es sich um Schnittstellen, spezielle Features für die AFZ-Systeme oder ganz alltägliche Wartungsarbeiten handelt.
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